Wednesday, November 27, 2019
Free Essays on Differences Between Inner City & Suburban Teenagers
In the past, their have been many stereotypes on inner city and suburban teenagers. Inner city teenagers have been viewed as young people that donââ¬â¢t care about their life and are heavily into drugs and alcohol. The suburban teenagers have been viewed as ââ¬Å"perfectâ⬠young people that have bright futures and donââ¬â¢t really do anything wrong. Being an inner city teenager that has family in the suburbs, I have been able to see both sides. I have seen what suburban teenagers do in their leisure time, and it wasnââ¬â¢t anything worth bragging about. I have also seen what inner city teenagers do in their leisure time and yes, some of which shouldnââ¬â¢t be mentioned either. But other then that, times have changed and both teenagersââ¬â¢ actions are more related then many people would believe. One would atomically assume that the inner city teenager would be more likely to get into trouble because of the limited number of after school activities and the lack of parent support. But suburban teenagers are somewhat under more stress then inner city teenagers. One suburban teenagerââ¬â¢s states ââ¬Å"Itââ¬â¢s expected of you to do well in any aspect of lifeâ⬠¦you donââ¬â¢t want to seem different or youââ¬â¢re outside what is expected of youâ⬠(Temple Times ââ¬Å"Suburban teens defy stereotypes in subtle waysâ⬠). They are under more pressure and therefore turn to other means for relaxation on the weekends. That usually means partying and drinking very frequently. Inner city teenagers also do the same thing, but itââ¬â¢s viewed in a different way. Inner city teenagers are more prone to drinking and drugs because the limited number of activities to keep them busy. When there is nothing else better to do after school, why not get high? There have been many studies on suburban and inner city teenagers. Itââ¬â¢s a known fact that parents try to move into suburban areas because they think it will be a better environment for the children. A recent report by the Manhat... Free Essays on Differences Between Inner City & Suburban Teenagers Free Essays on Differences Between Inner City & Suburban Teenagers In the past, their have been many stereotypes on inner city and suburban teenagers. Inner city teenagers have been viewed as young people that donââ¬â¢t care about their life and are heavily into drugs and alcohol. The suburban teenagers have been viewed as ââ¬Å"perfectâ⬠young people that have bright futures and donââ¬â¢t really do anything wrong. Being an inner city teenager that has family in the suburbs, I have been able to see both sides. I have seen what suburban teenagers do in their leisure time, and it wasnââ¬â¢t anything worth bragging about. I have also seen what inner city teenagers do in their leisure time and yes, some of which shouldnââ¬â¢t be mentioned either. But other then that, times have changed and both teenagersââ¬â¢ actions are more related then many people would believe. One would atomically assume that the inner city teenager would be more likely to get into trouble because of the limited number of after school activities and the lack of parent support. But suburban teenagers are somewhat under more stress then inner city teenagers. One suburban teenagerââ¬â¢s states ââ¬Å"Itââ¬â¢s expected of you to do well in any aspect of lifeâ⬠¦you donââ¬â¢t want to seem different or youââ¬â¢re outside what is expected of youâ⬠(Temple Times ââ¬Å"Suburban teens defy stereotypes in subtle waysâ⬠). They are under more pressure and therefore turn to other means for relaxation on the weekends. That usually means partying and drinking very frequently. Inner city teenagers also do the same thing, but itââ¬â¢s viewed in a different way. Inner city teenagers are more prone to drinking and drugs because the limited number of activities to keep them busy. When there is nothing else better to do after school, why not get high? There have been many studies on suburban and inner city teenagers. Itââ¬â¢s a known fact that parents try to move into suburban areas because they think it will be a better environment for the children. A recent report by the Manhat...
Saturday, November 23, 2019
Die Geschichte der USA ist eine blutige â⬠Deutsche Abhandlung
Die Geschichte der USA ist eine blutige ââ¬â Deutsche Abhandlung Free Online Research Papers Die Geschichte der USA ist eine blutige Deutsche Abhandlung ââ¬Å¾Die Geschichte der USA ist eine blutige, die von Fremdenhass und Và ¶lkermord gekennzeichnet ist.ââ¬Å" In dieser Arbeit mà ¶chte ich mich mit der Frage beschftigen, woher viele der Integrationsprobleme von ââ¬Å¾Fremdenââ¬Å" in den USA in der heutigen Zeit kommen. Warum wurde Và ¶lkermord an den Indianern betrieben? Warum gibt es rassische Diskriminierung? Die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten zu einer Nation wurden und heute die strkste Macht der Welt sind, kommt nicht von ungefhr. Die Unterschiede der Menschen die diese Nation zu dem gemacht haben was sie heute ist, waren keineswegs eine Schwche im Verlauf der Nationsbildung, sondern erwiesen sich als ihre grà ¶ÃŸte Gemeinsamkeit. All die Menschen, welche nach Amerika kamen, weil sie in ihren Heimatlndern religià ¶s verfolgt wurden, weil sie nach Reichtum und Wohlstand strebten oder einfach nur weil sie Mut zum Abenteuer hatten, all diese Menschen brachten ihre Religion, einen Teil ihrer Kultur und ihre Sitten und Bruche mit in dieses Land. Aber die Historie ist nicht nur glorreich und einzigartig. Auch in ihr lassen sich zweifellos dunkle Flecke im großen Buch der Geschichte nachweisen. Die Indianerkriege, die Sklaverei und der Bà ¼rgerkrieg sind nur einige Beispiele in der noch grà ¶ÃŸeren Palette der Grausamkeiten, die es nicht nur in der Geschichte anderer Nati onen, sondern auch in der Geschichte der Vereinigten Staaten gibt. Dass ââ¬Å¾Fremdeââ¬Å" in den USA heute noch diskriminiert werden liegt also in der Geschichte begrà ¼ndet und, besonders im Fall der USA, in der Art und Weise wie diese Nation entstand. Als die erste Kolonie Jamestown, 1607 im heutigem Virginia gegrà ¼ndet wurde, htte niemand ahnen kà ¶nnen, wie sich die Geschichte zwischen den Ureinwohnern und den Kolonisten, und spter den Amerikanern, entwickeln wà ¼rde. Schon im ersten Winter hatten die Kolonisten Probleme und die Hlfte ihrer Leute starben. Den Indianern, die in dieser Gegend ansssig waren hatten sie es zu verdanken, dass sie den ersten Winter à ¼berlebten. Ureinwohner und Kolonisten lebten zusammen in friedlicher Koexistenz. Der Anbau von Tabak verhalf der Kolonie im Verlauf der Zeit zu Wohlstand und Wachstum. Auch mit der Ankunft der Pilgervter mit der ââ¬Å¾Mayflowerââ¬Å" aus England, war die Beziehung zu den Indianern noch nicht belastet. Erst als die Bevà ¶lkerungszahlen explodierten und das Land an der Kà ¼ste weder den notwendigen Raum noch die notwendige Produktivitt ergab, expandierten die Kolonisten ins Landesinnere. Nur zwei Jahre nach der Landung der Pilgervter kam es zur ersten bewaffneten A useinandersetzung zwischen Indianern und Kolonisten. Nach dem ââ¬Å¾French and Indian Warââ¬Å" festigten die Englnder ihre Herrschaft in den Kolonien und der weiteren Expansion stand nichts mehr im Weg. Aber nicht nur das. Gleichzeitig kam den Kolonisten das Bewusstsein ihrer eigenen Strke als sie es geschafft hatten- zwar mit englischer Hilfe- die Franzosen zu vertreiben und die Indianer jenseits der Appalachen zu verbannen. Whrend die Indianer zunchst noch Handel mit den Kolonisten trieben, kam es jetzt nicht mehr darauf an neue Mrkte, sondern neuen Lebensraum zu gewinnen. Die Ureinwohner wurden Stà ¼ck fà ¼r Stà ¼ck zurà ¼ckgedrngt, ihr Land wurde geraubt und ihre Lebensgrundlage wurde ihnen genommen. Hier liegt auch schon der Ursprung des Konflikts den ich als ââ¬Å¾kontinentalen Imperialismusââ¬Å" bezeichnen mà ¶chte. ÃÅ"berall dort wo eine wachsende Bevà ¶lkerung aus territorialem Mangel gezwungen wird zu expandieren und das Gebiet schon durch andere Menschen bevà ¶lkert ist, kommt es zu einem bewaffneten Konflikt. Als der Unmut à ¼ber die englischen Steuern und die Bevormundung durch das Mutterland zu groß wurde, kam es schließlich zum Unabhngigkeitskrieg, der durch die Trennung der Kolonien von England, der Unabhngigkeitserklrung und dem Frieden von Paris beendet wurde. Nun hatten es die Indianer nicht mehr nur mit Kolonisten zu tun, sie mussten sich nunmehr gegen eine ganze Nation als direkten Nachbar verteidigen. Durch die Verfassung wurde das schon vorhandene Nationalgefà ¼hl der Amerikaner noch verstrkt und es wurden ihnen umfangreiche Rechte, wie der Schutz des Eigentums und das Recht auf Waffenbesitz gegeben. Aber als die Verfassung unterzeichnet war, waren weder Demokratie noch die nationale Einheit vollendet. Die Bevà ¶lkerungszahlen nahmen bis 1860 um 700% zu. Schon in dieser Zeit waren die Methoden mir denen bestimmte Ziele realisiert werden sollten nicht ganz einwandfrei. Ein Stolperstein und Streitpunkt, der die Willkà ¼r der amerikanischen Expansion zeigt, ist z.b. der Kauf Louisianas von Frankreich, mit dem die USA ihr bisheriges Territorium verdoppelten. Wie kann man etwas von jemandem kaufen worauf dieser Jemand gar kein Recht hat? Wie kann man ein Gebiet kaufen ohne den ursprà ¼nglichen Eigentà ¼mer zu fragen ob jener es verkaufen will? Die meisten Probleme, die viele Lnder der Welt heute zwischen Mehr- und Minderheiten haben, sind doch auf den Kolonialismus zurà ¼ck zu fà ¼hren. Niemand hat die Ureinwohner Amerikas gefragt ob man sich dort ansiedeln darf. In meinen Augen ist das, was damals geschah, Unrecht. Das endgà ¼ltige Aus der Geschichte der Indianer begann wieder mit zwei Willkà ¼raktionen der USA. Zwei Mythen, die lediglich die Rechtfertigung fà ¼r die Vertreibung und den Massenmord an einer Million Indianern waren. Da sich die ââ¬Å¾frontierââ¬Å" immer weiter nach Westen verschob, um immer mehr Siedlungsraum zu gewinnen, mussten die wirtschaftlich, militrisch und zahlenmßig unterlegenen Indianer immer weiter zurà ¼ckweichen. Mit dem ââ¬Å¾manifest destinyââ¬Å" wurden nicht nur die Indianer vertrieben und ermordet, es legitimierte auch die gewaltsame Annexion weiter Teile Mexikos. Die Flucht amerikanischer Ureinwohner gipfelte 1838 im ââ¬Å¾Zug der Trnenââ¬Å", der viele Stmme dazu zwang, aus dem Sà ¼d- Osten, hinter die Mississippi umzusiedeln. Die USA, die von Gott auserkoren war, ihren Teile der Welt auf ihre Art und Weise zu zivilisieren, war mit diesem Và ¶lkermord der Ureinwohner und Massentà ¶tung der Bà ¼ffel, um den Indianern die Lebensgrundlage zu nehmen, der Vorreiter fà ¼r hnliche und schlimmere Grueltaten des 20. Jahrhunderts. ââ¬Å¾Die Indianer mà ¼ssen sich in die Lebensweise der Weißen einfà ¼gen. Friedlich, wenn sie es wollen, gewaltsam, wenn es sein muss. Sie mà ¼ssen ihre Lebensweise unserer Zivilisation anpassen. Vielleicht ist diese Zivilisation nicht die bestmà ¶gliche, aber sie ist die beste, die die Indianer bekommen kà ¶nnen.ââ¬Å"1 ÃÅ"berschtzung der eigenen Werte und Wichtigkeit und Ablehnung anderer Traditionen, Sprachen und Kultur nennt man à ¼bersteigerten Nationalismus. Eine Folge des Denkens der eigenen Einzigartigkeit, des ââ¬Å¾manifest destinyââ¬Å" und des Glaubens der Auserwhlung von Gott. Die Vertreibung der Indianer ist eine Geschichte, die mit Blut geschrieben wurde. In mehr als 30 Indianerkriegen wurde ihre Zahl von à ¼ber einer Million auf 200000 reduziert. Es wurden 371 Vertrge abgeschlossen und wieder gebrochen um die Gier nach Land der weißen Siedler zu stillen. Immer mehr wurden die Indianer in wirtschaftlich kaum nutzbare Reservate gedrngt, die im Vergleich zur Flche der USA winzig waren und unter 10% nutzbares Ackerland enthielten. Chief Joseph(Nez Perce) sagte einmal treffend: ââ¬Å¾Ihr kà ¶nnt genauso gut erwarten, dass die Flà ¼sse rà ¼ckwrts fließen, als daß ein Mensch, der frei geboren wurde, damit zufrieden ist, eingefercht zu leben, ohne die Freiheit, zu gehen, wohin er beliebt.ââ¬Å"2 Dass die Indianer vorher misshandelt und unterdrà ¼ckt wurden, weil sie keine Staatsbà ¼rger waren, war zwar menschenrechtlich verwerflich aber nicht ungesetzlich. Bis 1849 galten die Indianer als unzivilisiert und rà ¼ckstndig und erlangten erst 1924 das volle Bà ¼rgerrecht. Sptestens jetzt htten sie praktisch die selben Rechte gehabt wie jeder andere Amerikaner- dem war aber nicht so. Die Gleichberechtigung dieser Minderheit war noch lange nicht bewerkstelligt und ist es bis heute nicht. Bis dato leben die meisten Indianer in Armut und sind im à ¶ffentlichen Leben benachteiligt. Ihre Situation heute ist vergleichbar mit der Situation der meisten Menschen in der Dritten Welt. Armut, schlechte Bildungsmà ¶glichkeiten, und hohe Arbeitslosigkeit prgen den Alltag. Hinzu kommt, dass selbst diese unbrauchbaren Reservate als Rohstoffquelle fà ¼r die Industrie genutzt werden sollen. Auf einem heiligen Berg wird, mit Unterstà ¼tzung der Regierung, vom deutschen Max- Planck- Institut und dem Vatikan ein Teleskop errichtet. Ein heiliger Friedhof wird zerstà ¶rt, weil der benachbarte Golfplatz zu klein ist. Die Liste der Enteignungen und Verbrechen gegen die Wà ¼rde der Indianer ist lang. Die Ureinwohner bekommen Geld dafà ¼r, dass die Regierung ihren Giftmà ¼ll dort deponieren darf. Mitunter kommt es auch zu sehr harten ÃÅ"bergriffen staatlicher Behà ¶rden(FBI, Polizei, Regierung, etc.). Als 1934 Prsident Roosevelt eine humanere Indianerpolitik annahm, war ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung der Bevà ¶lkerung der Ureinwohner getan. Trotzdem gibt es in den Reservaten der Indianer heute eine sehr hohe Arbeitslosenquote, die Kriminalitt ist hoch und ihre politische Bedeutung gleich null. Dennoch schafften es einige Klger unter ihnen, von den Bundesstaaten finanzielle Entschdigung zu erwirken. Ich glaube, dass bis in die jà ¼ngste Vergangenheit eine Art Sieger- Besiegte- Mentalitt herrscht. In meinen Augen sind die Reservate nichts weiter als bessere Ghettos gewesen. Ich mà ¶chte sie deshalb aber nicht mit denen Hitlers vergleichen. Es sind aber gewisse Parallelen vorhanden. Man wollte die indianische Bevà ¶lkerung isolieren und tut es immer noch. Gleichberechtigung heute wà ¼rde bedeuten, die Reservate aufzuheben und sie fà ¼r à ¼berflà ¼ssig zu erklren. Die Wichtigkeit mit der die US- Regierung die Indianerfrage, vor allem im 19. Jahrhundert behandelte, zeigte doch nur, dass man Angst vor den Indianern, ihrer Kultur und ihren Ansichten hatte. Heute werden sie kaum beachtet. In dieser Hinsicht hat die einfache, leichte und hasserfà ¼llte Politik der USA mehr Probleme geschaffen als sie gelà ¶st hat. Ãâhnlich wie die Indianerpolitik, hat auch die Behandlung von Schwarzen in den USA Probleme hervorgerufen, die sich bis in die Gegenwart manifestieren. Als 1619 das erste Schiff mit 19 Sklaven von Niederlndern nach Amerika gebracht wurde konnte, wie auch schon bei den Indianern, niemand wissen, dass sich daraus ein so ernstes gesellschaftspolitisches Problem entstehen wà ¼rde. Durch die Dreiecksfahrten Englands kamen innerhalb kà ¼rzester Zeit große Mengen Sklaven von der afrikanischen Ostkà ¼ste nach Amerika. Sie wurden eingesetzt um auf den großen Plantagen der Sà ¼dstaaten harte kà ¶rperliche Arbeit zu verrichten, die sonst kein weißer Arbeiter à ¼bernommen htte. Zwischen 1526 und 1870 wurden circa 10 Millionen Sklaven nach Amerika verschleppt. Die Sklaven waren in der USA aber ungleich verteilt. Die Sà ¼dstaaten, basierend auf Plantagenwirtschaft und Hegemonie, beschftigten fast 75% aller Sklaven in den USA. Obwohl die Einfuhr von Sklaven laut Gesetz seit 1808 verboten war und 1823 die erste Anti- Slavery- Company gegrà ¼ndet wurde, hielt das die Plantagenbesitzer nicht davon ab weiteren menschlichen Nachschub zu organisieren. Der Kongress trug in diesen Jahren auch noch zur Festigung der Stellung der Sklavenhalter bei indem er 1820 im ââ¬Å¾Missouri- Kompromissââ¬Å" ein numerisches Gleichgewicht zwischen den Nordstaaten und den Sà ¼dstaaten schafft. 1850 wird der Fortbestand der Sklaverei durch den Kongress sogar noch besttigt. Erst als die neugegrà ¼ndeten Republikaner gegen die Sklaverei eintraten, eskaliert der Konflikt. Der von 1861 bis 1865 andauernde Bà ¼rgerkrieg beendet im Ergebnis die Sklaverei in den USA, gab den Schwarzen das Wahlrecht und den 13. Zusatz zur Verfassung. Dies bedeutete aber nicht automatisch, dass eine komplette Gleichberechtigung auch stattfand. 1877 wurden rasch wieder Gesetze erlassen, die den schwarzen Teil der Bevà ¶lkerung unterdrà ¼ckten und ihnen das Wahlrecht wieder nahmen. Der Oberste Gericht shof entschied spter sogar, dass die Rassentrennung nicht verfassungswidrig sei. Der Richtspruch lautete: ââ¬Å¾Seperate but equal.ââ¬Å" Als 1890 die sogenannten ââ¬Å¾Jim- Crow- Lawsââ¬Å" erlassen wurden, fand eine Diskriminierung fast schon wieder statt. Trennung in Schulen, Bussen und Toiletten waren an der Tagesordnung. Im darauffolgenden Jahrhundert, setzte sich die USA à ¼berall auf der Welt fà ¼r mehr Demokratie und die Menschenrechte ein. Ein krasser Wiederspruch, da im eigenen Land die Menschenrechte der Schwarzen verletzt wurden, die USA aber von anderen verlangt das zu achten was sie selbst nicht schà ¼tzen. Hier wird wieder die Rolle der USA als ââ¬Å¾Gendarmââ¬Å" der Welt deutlich. Da man der Meinung war die perfekte Gesellschaft zu besitzen und von Gott auserwhlt worden zu sein das tugendhafteste Volk der Welt zu sein, zeigte man mit einem Finger auf andere whrend man den eigenen hinter dem Rà ¼cken verschrnkte. Die Tatsache, dass auch hier eine inneramerikanische Isolation stattfand, macht es nicht leichter die Grà ¼nde dafà ¼r zu finden. Damals wie heute sind Schwarze, nicht minder als Indianer, nicht vollstndig im Land der (un)begrenzten Mà ¶glichkeiten integriert. Man toleriert sie, à ¼berlsst sie aber grà ¶ÃŸtenteils ihren Problemen. Wie sonst, wenn nicht mit Benachteili gung ist es zu erklren, dass Afroamerikaner, obwohl sie nur 17% der Gesamtpopulation der USA ausmachen, dennoch 50% der Gefngnisinsassen darstellen? Dass eine farbige Familie vor fà ¼nf Jahren nur die Hlfte des Einkommens einer weißen Familie besaß? Warum werden Misshandlungen Schwarzer durch weiße Polizisten, wie 1992 im Fall von Rodney King, nicht bestraft? An diesen Tatsachen nderte auch die ââ¬Å¾Civil Rights Movementââ¬Å" nicht viel. Als Martin Luther King 1955 die Bà ¼rgerrechtsbewegung grà ¼ndete und 1963 à ¼ber eine halbe Millionen Menschen nach Washington pilgerten um seine Rede mit dem einprgsamen Titel ââ¬Å¾I have a dreamââ¬Å" zu hà ¶ren und gegen die Diskriminierung zu protestieren, fanden die Schwarzen endlich Gehà ¶r. Auf diese Art und Weise verschaffte sich die schwarze Bevà ¶lkerung endlich das praktische Wahlrecht und die, noch immer nicht vollstndig umgesetzte, Verbannung der Segregation. Einige radikalere Methode, wie die des afroamerikanis chen Bà ¼rgerrechtler Malcolm X, der zwischen 1965 und 1969 immer wieder Aufstnde im Norden und im Westen der USA anstiftete, gingen Kings friedliche Proteste nicht weit genug. Dabei htten sie doch wissen mà ¼ssen, dass Hass nur wieder Hass und Gewalt nur wieder Gewalt hervorruft. Aber wie sonst htten sie sich bemerkbar machen sollen. Eine Menschenansammlung von einer halben Million Demonstranten ist sicherlich nicht zu à ¼bersehen, zeigt aber nicht wozu diese Menschen in extremer Notlage fhig sind. Aufgrund eben diesen Gegenhasses, wurde Martin Luther King, 1968 in Memphis, von einem weißen Rassisten erschossen. Einer meiner Lieblingsfilme ââ¬Å¾American History Xââ¬Å", zeigt in sehr gesellschaftskritischer Weise deutlich, welche Vorurteile heute noch zwischen ehemaligen Sklaven und ihren ehemaligen Haltern bestehen. ÃÅ"ber drei Jahrhunderte Unterdrà ¼ckung und Sklaverei haben eine tiefe Spur in den Gedanken der Menschen hinterlassen. Als meine Englischlehrerin von ihrer zweiwà ¶chigen Studienreise aus den Vereinigten Staaten zurà ¼ckkam erzhlte sie, dass in dem Jugendgefngnis, welches sie besichtigte 75% der Insassen der dunkelhutig waren. Sicherlich kann man nicht erwarten, dass sich von heute auf morgen alles ndert, aber das rassistische Denken, das immer noch in vielen amerikanischen Kà ¶pfen herrscht, muss kontinuierlich mi t Aufklrungsarbeit beseitigt werden. Es ist genau wie in Deutschland in diesen Tagen. Fremdenhass, rechtsradikale Aufmrsche und Anschlge sind fast an der Tagesordnung und alle Welt zeigt mit dem anklagenden Finger auf uns. Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass es diese Probleme auch in anderen Lndern der Erde gibt. Natà ¼rlich sind in diesen Lndern nur rassistische Minderheiten die Tter aber gerade die sind es, die das Ansehen einer Nation beschdigen. Deutschlands Ansehen wurde durch den Nationalsozialismus auf lange Zeit beschdigt, da im Dritten Reich Và ¶lkermord und Rassentrennung à ¼ber Jahre hinweg betrieben wurde. Aber in den USA wurde im Fall der Indianer auch Và ¶lkermord ausgeà ¼bt- und schlimmer noch. Im Vietnam- Krieg wurde durch Flchenbombardierung viele Unschuldige getà ¶tet und schwarze Soldaten starben an der Front, whrend in der Heimat die Menschenrechte mit Fà ¼ÃŸen getreten wurden. Menschenrechtsverletzungen gab und gibt es nachweislich auch im mchtigsten Land der Erde. Auch die mchtigst e Nation der Welt steht in der Verantwortung die Schuld der Geschichte auf sich zu nehmen und sie ansatzweise wiedergut zu machen. Natà ¼rlich gibt es keine Entschdigung, fà ¼r keinen einzigen Indianer und keinen einzigen Afroamerikaner aber die Anerkennung der Schuld wre ein Schritt in die richtige Richtung. Anstatt auf humanitre Defizite in China oder im Nahen Osten aufmerksam zu machen, sollte man sich lieber ââ¬Å¾an die eigene Nase fassenââ¬Å". Leider ist die USA momentan, mit der Wahl Bushs, sehr weit davon entfernt. Ich mà ¶chte die Vereinigten Staaten nicht anprangern, da sie durchaus auch positive Aspekte zur Weltgeschichte beisteuerten aber dennoch bleibt festzustellen, dass die Geschichte der USA blutig, und von Fremdenhass gekennzeichnet war. Research Papers on Die Geschichte der USA ist eine blutige - Deutsche AbhandlungBook Review on The Autobiography of Malcolm XThe Spring and AutumnAssess the importance of Nationalism 1815-1850 EuropeWhere Wild and West MeetCanaanite Influence on the Early Israelite ReligionQuebec and CanadaPETSTEL analysis of IndiaAnalysis Of A Cosmetics AdvertisementStandardized Testing19 Century Society: A Deeply Divided Era
Thursday, November 21, 2019
Article - Newsworthy Criteria Essay Example | Topics and Well Written Essays - 500 words
Article - Newsworthy Criteria - Essay Example The news was published on the day after the purchase was finalized. Hence the customers have been provided with the latest update about the merger. In order to indicate the union of the two airlines several sign boards reading ââ¬Å"one luvâ⬠were put up at the Atlantic City International Airport. Given the fact that AirTran runs two daily flights to and from Atlanta from the airport and has connections with more than 40 other cities the merger has gained a lot of significance in the airport sector, according to the Southwest airline spokesperson Brandy King. As part of the celebrations managers from southwest flew to all the airports where AirTran served and welcomed their employees to the company. Additionally the report also noted that a long-time employee of Southwest airlines, Kathi Woodley distributed t-shirts, banners, decorated cookies and gifts to employees of AirTran airlines. The report also noted that both the airlines will operate separately despite the merger and they will retain their own staff, reservation system, schedule of flights and policies until any further announcement is made.
Wednesday, November 20, 2019
Classical Argument Essay Example | Topics and Well Written Essays - 1250 words
Classical Argument - Essay Example According to Carey, the National Public Radio, states that college students borrow very huge loans to supplement their stay in college. However, the government is also working very hard to ensure that the rates of borrowing loans for college students are low and the government does not care whether the students have borrowed loans surpassing the one trillion dollars. The government is also intending to double these rates since rumor has it, in order to enable the stay of the students comfortable in college. Eventually, this means that not only will the cost of college fees increases at the WVU university increase but also the amount the students will have to pay back in payment for loans are doubling. This arguments and matters may actually discourage other students anticipating on joining college when especially they think about the increasing cost of Fees and increasing money to pay back as loans after college. Although it is a pleasure that the government gives enough loans to the students, it is an advantage to wise students since they can decide to invest. In this case, the loans will help them positively in a better way. On the other hand, it is a disadvantage for the students will incur many debts with the government and thus it may become a great burden to the students who just do not utilize these loans and thus unless they find jobs on time, it may become very hard to repay the loans. Consequently, several changes have occurred in college tuitions over the last several decades. Tuition at colleges in the current generations cannot have any comparison to the college tuitions in the olden days. Following Feldmanââ¬â¢s, Myths and Realities about Rising College Tuition, discusses the changes statistically, historically, and in a way that is not biased. In the past days, college tuition fee used to be very affordable and most people could afford it comfortably as compared to the current days where the college tuition fee is very high for the peasants to afford. This increasing of the cost of the college tuition is due to many factors, which include, one, the rising economy. The increasing cost of life has greatly affected the college tuition fee; this is because of the high prices for food and other household equipments and the increasing needs of the people. This in turn causes the lot of straining to the parents or guardians providing and catering for the college students. On the other hand, in the olden days, very few students qualified to join colleges, and thus this became very convenient for the institutions to provide very affordable accommodation, food and quality tuition at an affordable tuition fee. In addition, the cost of living had not yet risen to greater levels thus parents were very comfortable to pay the tuition fee. On the other hand, the government provided little loans to the students since the government also understood that the cost of life was affordable in comparison to the current cost of life in the colle ges. Life has generally become very demanding and expensive and thus the college students require more money. In the current days also, many students got admissions into colleges hence causing lot congestion into the institutions. The institutions require setting up more structures to accommodate the rising population of the institution
Sunday, November 17, 2019
The study of criminology Essay Example for Free
The study of criminology Essay Criminology is the scientific study of crime, criminals, criminal behavior, and the criminal justice system. In the United States, it is taught chiefly in departments of criminology and criminal justice of colleges and universities. Criminologists study factors related to crime. Research in criminology involves fields such as sociology, psychology, and psychiatry. Law enforcement greatly depends on criminology. Often, the best method of treating offenders and ways to prevent crime are determined by criminologists. There are different things to study in criminology. Most criminological research examines environmental conditions. Others concentrate on the connection between crime and biological factors such as brain structure and chemical imbalances. And others emphasize peoples emotions and motives. Some study the ways which individuals learn criminal behavior through association with people. Criminologists also study penology, which is the science of punishment and treatment of offenders. They try to make punishment more certain than ever, bringing people to trial quickly, imposing fair sentences, and providing adequate prisons. Criminologists use a wide variety of research techniques. Statistics are often used to study the crime rate and the characteristics of criminals. Criminologists find relationships between crime rates and certain physical or social conditions. For example, such studies may show that the crime rate increases when poverty and unemployment rise. Criminologists generally use statistics compiled by government agencies. Criminology is extremely important in determine numerous factors in trials. It played many important roles in the recent OJ Simpson murder trial. Criminologists also use statistics to learn about personality traits or social conditions that are more common among criminals than other people. Researchers usually compare a group of criminals with a group of non-criminals who are similar to the lawbreakers in most ways. Differencesà between the two groups can be measured in this manner. Any personality trait or social condition that occurs more frequently among criminals maybe one of many causes of criminal behavior. Case studies is another technique criminologists use. In a case study, a criminologist examines all the personality traits and social conditions that affect one criminal. The researcher studies the persons family history, environment, physical condition, psychological state, and many other characteristics. All these details help determine how certain conditions produce criminal behavior in an individual. Some case studies are conducted on certain groups of criminals, such as rapists or juvenile gangs. A criminologist may use the results of a case history to work out a theory about the development of criminal behavior. Most criminologists have university training in criminal justice, sociology, psychology, psychiatry. or related areas. Requirements vary for a career, but most criminologists have a masters or doctors degree. Many of these experts conduct research and reach criminology at universities and colleges. Many social workers are employed in the general area of criminology. Parole and probation officers must have a knowledge of criminology. Personnel trained in criminology also work in crime prevention programs and in the treatment of offenders. Lawyers, judges, and prison superintendents also should have some knowledge of criminology. In the United States, the major professional organization for criminologists is the American Society of Criminology, which was founded in 1941.
Friday, November 15, 2019
Searching for Assata :: essays research papers
Searching for Assata I thought long and hard about the type of creative project I wanted to do for my Gender & Society class. This project is a really cool one, in which gender and the things I learned in class would be combined. At first, I was going to interview four teenage African-American girls about their experiences about being Black and female in this society. Due to technical difficulties (raggedly camcorder), I was not able to complete that task. Then I thought about doing a feminist critique of Scarlett Oââ¬â¢Hara, the main character from ââ¬Å"Gone with the Windâ⬠but that type of thing is for a ten-page paper, not a creative project. Finally, I decided to do a collage depicting the life of Assata Shakur, one of the most wrongly convicted individuals in U.S. history. Her story is a sad chapter in American history, in which the color of her skin, social class, political affiliation, and gender played a role in her subsequent exile from her homeland. On May 2 1973, racial prejudice would change the life of Assata Shakur forever. An incident of what would now be labeled "racial profiling" takes place on the New Jersey Turnpike. Ms. Shakur, an active participant in the Black Liberation Army (BLA), was traveling with friends, Malik Zayad Shakur and Sundiata Acoli when state troopers stopped them, reportedly because of a broken headlight. A trooper explained that they were "suspicious" because they had Vermont license plates. The three were made to exit the car with their hands up. All of a sudden, shots were fired. When it was all over, state trooper Werner Foerster and Malik Shakur were killed. Ms. Shakur and Mr. Acoli were charged with the deaths of state trooper Foerster and Zayd Malik Shakur. While held in jail, she was shackled and chained to a bed, with bullet wounds still in her chest. She was also forced to undergo the jabs of shotgun butts of the New Jersey State troopers and heard their voices shouting Nazi slogans an d threats to her life. In the history of New Jersey state, no female prisoner had ever been treated as she, confined to a menââ¬â¢s prison, under twenty-four hour surveillance of her most intimate bodily functions. Ms. Shakur and Mr. Acoli were eventually sentenced to 30 years plus life. Although the verdict was no surprise since it was an all-White jury who convicted them, many questioned the racial injustice of the trial because it was riddled with many human rights violations and constitutional errors.
Tuesday, November 12, 2019
Regulating Food Advertising for Children
Regulating Food Advertising for Children Mollie Burdick February 14, 2012 HU 101 Critical Thinking Herzing University Online The most popular form of advertisement that companies use is association. This is done by having a famous actor or actress endorse the product by being in a commercial or using that product in their television show or movie. This form of advertisement is more effective in teens wanting to fit in. For even younger children they base what they want by what character or toy is in the commercial or on the front of the box. For example: Tony the tiger, Toucan Sam, and The Captain from Captain Crunch.Children associate things being good for them when they see them presented to them in this way, especially when they hear for example Tony the tiger saying ââ¬Å"their great! â⬠This is why, ââ¬Å"thirty years ago, the marketing industry established the Childrenââ¬â¢s Advertising Review Unit (CARU) specifically to recognize that material which might be truthful and non-deceptive for adults could still mislead young peopleâ⬠(Liodice, R). There are guidelines for just about every aspect of our lives. Now they are trying to enforce stricter guidelines on how companies advertise their product.But can this be done without violating a companyââ¬â¢s right for the freedom of speech? Yes, companies just need to be a little more creative. So in order to help fight childhood obesity, Liodice explains that ââ¬Å"companies, individuals, families, schools, governments and the media need to work together in ways that will bring better health to everyone in this countryâ⬠Advertisements are being targeted the hardest because children spend way too much time watching television. The average child watches about one thousand hours of television a year. ââ¬Å"On average, children ages 2-5 spend 32 hours a week in front of a TV.Kids ages 6-11 spend about 28 hours a week in front of the TV and 71% of 8- to 18-year-olds have a TV in their bedroo m. â⬠says Kyla Boyse. This shows that children are not being active enough and they are losing their imagination. Our lives are governed by guidelines in every form. But can this be done without violating a companyââ¬â¢s right for the freedom of speech? Yes, companies just need to be a little more creative. So in order to help fight childhood obesity, ââ¬Å"companies, individuals, families, schools, governments and the media need to work together in ways that will bring better health to everyone in this countryâ⬠(Liodice, R).One of the things that the guidelines ignored is ââ¬Å"the point and the fact that adults make the vast majority of food purchases for their families, particularly for younger kidsâ⬠(Liodice, R). So if the adults donââ¬â¢t buy it the kids wouldnââ¬â¢t be able to eat it. But what the guidelines did not forget is what children do, to get what they want. Example how children will through a temper tantrum if they canââ¬â¢t have what t hey want. So the adults have a tendency to give in to keep the child calm. This problem I blame on the government for taking punishment out of the home.Adults are powerless against children in fear of going to jail for child abuse or child endangerment. Personally I feel a trip to the wood shed would be called for, it never hurt us, but it did get our attention. In order to help stop the bad influences of food commercials on children, companies have started backing off how many food commercials they advertise. According to Nielsen Media Research there was a thirteen percent decline (Liodice, R). Especially during the prime time when children are watching television. This is a start but not the cure for childhood obesity.This is not just a media problem. This is a problem starts at home, children need to play outside more in the fresh air so they get the exercise. T. V. was not designed to be a babysitter, but seeing it has become a babysitter schools, government, companies, individu als, and families all need to work together to stopping childhood obesity. References Boss, J (2010) Think: Critical Thinking and Logic Skills for Everyday Life. Retrieved on February 14, 2012 Kyla Boyse, RN. , August 2010, Television and Children, Retrieved on February 14, 2012 from http://www. med. umich. edu/yourchild/topics/tv. htm
Sunday, November 10, 2019
Unit 9 – Assignment 2 Complete the Assignment Specified in Sam.
Judy Vasquez HCMG745-Dr. Szostek March 27, 2013 Week 4-Assignment 4 You will explore these areas in a research based paper with at least four scholarly references. Be sure to summarize the weekly focus area, evaluate its effect on the future of healthcare and your practice, and conclude the aspects of quality and best practice involved. Due Day 7 For Week 4 Operations, develop an overall operations plan. TOPIC SUMMARY EFFECT ON HEALTHCARE FUTURE OVERALL QUALITY & BEST PRACTICE ISSUESWhat will be a typical patient experience? Patients are first seen with either our primary physician or orthopedists, many are experience joint, spinal, or neck issues from motor vehicles accidents or slip and falls, so they are usually in a lot of pain. Patients are prescribed pain medication if needed, and go through a series of tests performed by our physicians at our practice. Imaging is usually needed, so many must have MRI's and X rays performed and bring their CD's with them to be reviewed by our d octors.We always follow-up with each of our patients, and if they have surgery they have ore-surgical and post surgical consultations with our physicians. Describe patient flow from making the appointment to paying the bill. Many of our patients have been in car accidents or slip and falls, they are being referred to our surgeons, neurologists, primary physicians, and orthopedists from attorneys. If the pain is tolerable we do not recommend surgery, however when patients are in excruciating pain we have them see our neurologist to have various neurological tests performed.When we have a new patient referred to our office, we gather all of their demographics and insurance information, if they do not have insurance many times there is a liable party information involved.. First we call the attorney to get more information on the case, next we fax the attorney letters of protection. Some of our cases are funded so we fax the funding company the information on the case with liable party information such as limits. Next we schedule a surgery date for the patient if surgery is needed, and ax the surgery center the case and Letter Of Protection for patient to sign.Lastly, after the surgery we fax the paperwork for coding. How will you address regulatory compliance and risk management? From a medical practice standpoint complying with regulations not only decreases risk but can decrease mortality and costs. http://www. acponline. org/running_practice/practice_management/regulatory_compliance/How will continuous quality improvement and best practices be addressed? How are you going to develop and maintain an ethical, quality, and complaint practice for the long term? What regulatory bodies will you have to be concerned with on an ongoing basis?Medicare and Medicaid Audits are some of the major regulatory bodies our practice is constantly concerned with. Recovery Audit programs aim to decrease the likelihood of overpayment and underpayments of their beneficiaries. This means our practice must stay on top of proper coding and billing to avoid penalties associated with false claims. http://www. cms. gov/Research-Statistics-Data-and-Systems/Monitoring-Programs/recovery-audit-program/index. html? redirect=/rac/ What do you see as possible futuristic operations issues/policies? How will you create the optimal care environment?
Friday, November 8, 2019
4 TD OBT - DECISION MAKING Example
4 TD OBT 4 TD OBT Logic and evidence in decision making affiliation Logic and evidence in decision making This form of decision making ensures a manager is sure of all the strategies they aim to implement in an organization. Most managers prefer this method to the use of gut and personal opinion. In an argument by Monahan (2013) evidence based decision making models requires a manager to put in place mechanisms that would make the models more efficient and organization appropriate. The decision making models should consider three factors (Monahan, 2013);Demand evidence In numerous situations, managers are presented with theories and recommendations. They should seek or demand evidence of new theories presented to determine their viability. Examine logic This requires managers to effectively analyze the evidence presented and eliminate any judgment caused by inappropriate reasoning. Encourage experimentation This is applicable in situations whereby there is a lack of evidence. The manager should be abl e to create evidence and request experimentation from other departmental heads. In an argument by Monahan (2013), logic and evidence based decision making models present risks that managers should be keen to avoid. For instance, a manager should develop alternative thinking lines to eliminate the possibility of negative reasoning. A manager is also advised to avoid status quo. The success of an organization may be based on an already existing strategy. However, this may be limiting the success level of the organization. In addition, the manager should provide room and opportunity for counter arguments from both employees and department heads.ReferenceMonahan, G. (2000). Management Decision Making. Cambridge: Cambridge University Press.
Tuesday, November 5, 2019
Java Statements (Definition, Types and Examples)
Java Statements (Definition, Types and Examples) Statements are similar to sentences in the English language. A sentence forms a complete idea which can include one or more clauses. Likewise, a statement in Java forms a complete command to be executed and can include one or more expressions. In simpler terms, a Java statement is just an instruction that explains what should happen. Types of Java Statements Java supports three different types of statements: Expression statementsà change values of variables, call methods, and create objects.Declaration statementsà declare variables.Control-flow statementsà determine the order that statements are executed. Typically, Java statements parse from the top to the bottom of the program. However, with control-flow statements, that order can be interrupted to implement branching or looping so that the Java program can run particular sections of code based on certain conditions. Examples of Java Statements //declaration statement int number; //expression statement number 4; //control flow statement if (number 10 ) { à à //expression statement à à System.out.println(number is less than ten); }
Sunday, November 3, 2019
SC2C67C Rights, social justice and diversity. (Criminology subject) Essay
SC2C67C Rights, social justice and diversity. (Criminology subject) - Essay Example His major thesis was that the basic equalities that we all share as ââ¬Ëcitizensââ¬â¢ in modern western industrialized democracies have the effect of reducing or ameliorating basic inequalities. In T.H. Marshallââ¬â¢s view, citizenship should mean an enhancement in the concrete substance of civil life, a general reduction of risk and insecurity, an equalisation between the more and less fortunate people in all areas and at all levels (p.1965). The main purpose of citizenship according to T.H. Marshall is to achieve a fuller measure of equality, an enrichment of the various aspects of which the status is made, and an increase in the number of those on whom the status of citizenship is bestowed. Equalisation is not so much between classes as between individuals within a population which is now taken as one class. Equality of status is considered to be more important than equality of income (Dwyer, 2004: p.1965). The rights of citizenship: Dwyer (2004: p.1965) states that T.H. Marshall had delineated three rights, as integral to citizenship: civil (legal), political and social: The civil element is composed of the rights necessary for individual freedom ââ¬â liberty of the person, freedom of speech, thought and faith, the right to own property and to conclude valid contracts, and the right to justice. The political element is the right to participate in the exercise of political power, which includes universal suffrage, which is the right to vote without restrictions such as property qualifications, and the right to hold public office. The social element is the whole range from the right to basic economic welfare and security, to the right to share in the full in the social heritage, and to live a civilized life according to the standards prevailing in society (Dwyer, 2004: p.1965). The duties of citizenship: Corresponding to the rights are the duties of citizenship: paying taxes and insurance contributions, education
Friday, November 1, 2019
London as a case study of successful urban planning
London as a of successful urban planning - Case Study Example For this reason, road signs have been placed by the local authorities to help distinguish the cityââ¬â¢s boundaries. Central London is famous for the many squares and terraces of beautiful period houses within it. The region has numerous blocks of ancient flats. Urban development planning in London has been praised for being successful. The foundations of modern London can be traced back to the era between 1919 and 1939 (Budd and Whimster, 1992). According to Budd and Whimster (1992), ââ¬Å"a combination of planning acts, major regional plans and what are now the bases of London Underground Ltd and British Rail Network Southeast structured the roots of the city as it is known todayâ⬠(p. 279). The Holden and Holford Plan of 1951, Abercrombie Plan of 1944, Forshaw Plan of 1943 and the 1940 Barlow Report contained major plans for the city of London. The framework for the planning of London was set by the Barlow Report. Generally, London has been structured by a division of its central activities. The west part of the city hosts retail, administrative and political activities, while the east hosts commercial activities. Over the years, activities in most cities have shifted and London has not been left behind in this transformation. The city too has experienced a great shift from manufacturing activities to serv ices. In fact, the shift experienced in London is termed to be greater than those in other big cities in Western Europe. During the late twentieth century, London began amending its strategic planning. There has been upgrading of transport and urban planning through Transport for London and the London Plan respectively (Sorensen and Okata, 2011). The London plan is a crucial citywide plan for London while Transport for London is a ââ¬Å"multi-modal transport agencyâ⬠(Sorensen and Okata, 2011, p. 195).It can be said that London has applied strategic planning to achieve sustainable urban development. In
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